Beratungsgang:

 

Erster Kreisrat Klein erinnert, dass 2007 ein Konzept für die Arbeit des Kinder- und Jugendärztlichen Dienstes vorgelegt worden sei, welches vorgesehen habe, im Frühförderteam mitzuwirken. Dies sei aus fachlichen Gründen angestrebt worden, aber auch, um als Entscheidungs- und Kostenträger frühzeitig eingebunden zu sein. Wegen fehlender Fachärzte habe das Vorhaben jedoch nie umgesetzt werden können.

 

Nun sei das Thema nach Vorarbeit durch Frau Budäus von Herrn Müller vom Kinder- und Jugendärztlichen Dienst wieder aufgegriffen worden. Am 01.10.2013 beginne der Probebetrieb und Anfang 2014 der Echtbetrieb.

 

Erster Kreisrat Klein begrüßt diese Kooperation und hofft auf ihre Etablierung. Eine Mitwirkung im Frühförderteam sei wichtig, insbesondere auch, um Entscheidungen im Fachdienst Eingliederungshilfe noch fundierter als bisher treffen zu können.

 

Auch die Lebenshilfe zeige inzwischen große Kooperationsbereitschaft.