Beschluss: Das Gremium nimmt Kenntnis.

Beratungsgang:

 

KVOR Immel führt aus, dass aufgrund der immer größer werdenden Abhängigkeit von der IT-Unterstützung und dem Erfordernis der Sicherung von sensiblen Daten die IT-Sicherheit für die Kreisverwaltung durch Passwörter, Firewall sowie auch den baulichen Aspekt optimal gewährleistet sein muss.

 

FDL Skowasch erläutert sodann die derzeitigen Überlegungen, die Serverräume der BBS und künftig der IGS zu nutzen, um die IT-Sicherheit der Kreisverwaltung zu optimieren. Zum Haushalt 2015 sollen hierfür Kostenschätzungen erstellt werden.

 

KTA Hauschildt erkundigt sich in diesem Zusammenhang über die Notstromversorgung im Zuge des Katastrophenschutzes. FDL Skowasch erwidert, dass zwei mobile Geräte, welche an die BBS sowie an die IGS angeschlossen werden können, sinnvoll wären. KTA Hauschildt fragt nach, ob sich Nachteile aus dieser Lösung ergeben.

 

FDL Skowasch erklärt, dass mehr über so genannte Remote-Arbeitsplätze gemacht werden muss. Das hat zur Folge, dass die Mitarbeiter bei Problemen oder Störungen direkt in der BBS arbeiten könnten.

 

KTA Westermann hätte gerne eine Kostenaufstellung und auch eine kostenseitige Differenzierung zwischen den verschiedenen Möglichkeiten. Seitens FDL Skowasch wird entgegnet, dass Sicherheitsvorgaben eingehalten werden müssen. Die Kosten für die Nachrüstung einer Löschanlage werden ermittelt.

 

KTA Kurowski äußert ihre Bedenken bezüglich der Gefahr des Einhackens der Schüler. Dieses verneint FDL Skowasch deutlich und erläutert, dass Schul- und Verwaltungsnetz komplett getrennt aufgebaut sind.