Beratungsgang:

 

Stolzenaus stellv. Realschulleiter Schmidt verstehe nicht, warum Standorte mit Abwanderungsschülern mehr Punkte bekommen würden als Standorte ohne. Und dass das Land eine Außenstellenregelung ablehnen sollte, das glaube er nicht. Das jetzige Modell der geführten Außenstelle laufe seit einigen Jahren gut und er fragt, warum diese nicht in die Bewertung mit eingeflossen seien.

 

KAR Niemeyer antwortet, dass der Arbeitskreis das Thema Außenstellen und Nebengebäude beraten und sich dagegen entschieden habe. Die bestehende Außenstelle sei lediglich eine aus der Not geborene Zwischen- bzw. Behelfslösung gewesen (Aufhebung der Orientierungsstufen). FBL Labode ergänzt, dass jede Gemeinde sicherlich weitere Räume in der Nähe gefunden hätte. Vorliegend wurden alle Standorte mit dem gleichen Maß betrachtet.