Beschluss: Das Gremium nimmt Kenntnis.

Beratungsgang:

 

KAR Rohwerder informiert den Ausschuss anhand einer kurzen Präsentation über den Sachstand „Verkehrserschließung IGS“. Die Präsentation ist als Anlage beigefügt. Eine ausführliche Vorstellung soll in der kommenden Sitzung des IGS-Bauausschusses erfolgen. Hier wird der Verkehrsplaner u. a. die Ergebnisse der Knotenpunktuntersuchung ausführlich vorstellen.

 

KTA Sanftleben bezweifelt, dass bei der Variante 3 Mehrkilometer entstehen und bittet, dieses mit der VLN genauer zu klären.

 

KTA Cunow findet, dass die Variante 3 sehr wuchtig ist. Die Bedenken hinsichtlich der Variante 4 kann er nicht teilen. Vor dem Trakt A ist ausreichend Platz vorhanden. Das Hausmeisterhaus wird nicht mehr benötigt. Eine Belastung durch die Emissionen der Busse ist bei Schulen normal. Schulbusse und Schulen gehören zusammen. Die bei dieser Lösung wegfallenden Bedienstetenparkplätze könnten an anderer Stelle, vielleicht sogar zwischen den Wendeschleifen, ausgewiesen werden.

 

In Bezug auf den Einwurf, dass die Variante 3 sehr wuchtig sei, macht KAR Rohwerder deutlich, dass die Planungen auf den notwendigen Erfordernissen bei der Anzahl der dort verkehrenden Busse basiert.

 

KTA Brunschön nimmt Bezug auf die aktuelle Standortdiskussion der IGS, die vor allem in den Medien geführt wird. Er macht deutlich, dass der Standort Nienburg feststeht. Es hat eine Elternbefragung gegeben. Diese bezog sich auf den Standort Nienburg. Die Eltern haben sich also für eine IGS in Nienburg entschieden. Dieser Wille soll umgesetzt werden. Zu Beginn der Planungen hat ein Neubau nicht zur Diskussion gestanden. Der Landkreis war an einem bestehenden Gebäude in der Stadt Nienburg interessiert. Die Gründe, warum dieses nicht umgesetzt werden konnte und letztendlich zu einem Neubau führten, sind bekannt.