Beratungsgang:

 

KVOR Immel berichtet über die Sanierung des Amtshauses und verweist darauf, dass die Kosten für das Projekt zum jetzigen Zeitpunkt eingehalten werden.

 

Es seien 2 Fragen gestellt worden:

-       Wieso das Amtshaus gestrichen werden soll

-       Warum das Mauerwerk so aufwändig gemauert werde, wenn es anschließend gestrichen werden soll.

 

 Herr Warnecke führt aus, dass der Anstrich vorgenommen wird, um die unterschiedlichen Fassaden einander anzupassen. Zudem muss die freigelegte Fassade des Gebäudes geschützt werden. Die verarbeiteten Backsteine sind offenporig und ermöglichen einen erhöhten Wassereintritt.

 

Die Frage vom KTA Cunow ist, ob das Mauerwerk verputzt und gleichzeitig auch einen Anstrich bekommt oder ob es lediglich angestrichen wird.

Herr Warnecke erwidert, dass es sich lediglich um einen Anstrich handele.

 

Die Frage nach der Einhaltung des Zeitplans von KTA Hausschildt, beantwortet Herr Warnecke damit, dass die Maurer und Dachdecker bereits fertig sind und somit nur noch die Malerarbeiten anstehen. Die Planung sieht Ende März vor.

 

KTA Podehl merkt an, dass sich viele Kreistagsabgeordnete ein rotes Mauerwerk vorstellen können. Da kein Beschluss geplant sei, möchte er dies zu Protokoll geben.