Die Veranschlagung der Haushaltsmittel für die Jugendhilfe im Jahr 2016 erfolgt auf Grundlage der vom Fachbereich Jugend vorgelegten Veranschlagung.


Beratungsgang:

 

Herr Barthel erläutert, dass die heute im Ausschuss verteilte Haushaltstabelle nun die korrekte Fassung ist.

Durch einen Sortierfehler wurde zuvor eine falsche Tabelle versandt.

 

Der Vorbehalt für die Betriebs- und Folgekostenförderung der Betreuungsplätze ist in der Tabelle in rot markiert, da hierüber der Kreistag befindet.

 

KTA Kurowski wirft ein, dass vom FB Jugend eine gute Vorarbeit in Bezug auf die Haushaltszahlen geleistet wurde.

 

Herr Barthel erläutert außerdem, dass der Haushaltsansatz unter Mieten und Pachten einen ersten Ansatz für die Anmietung von Räumlichkeiten für die Tagespflege enthält.

Darüber soll kurzfristig reagiert werden können, um Betreuungsnotständen etwas entgegenzusetzen.

 

Herr Barthel berichtet, dass an unterschiedlichen Standorten Wartelisten bestünden, die Eltern aber auf den gewünschten Platz warten wollten. Der Fachdienst versucht weiterhin der Aversion gegenüber der Tagespflege entgegen zu arbeiten.

Ein weiteres Problem ist es überhaupt noch Tagespflegepersonen zu bekommen. Der Fachdienst engagiert sich sehr für die Verbesserung der Situation.

 

 

 

 

 

KTA Frau Menzel begrüßt den präventiven Haushaltsansatz.

 

KTA Andermann fragt, wie viele Anträge für das Betreuungsgeld gestellt wurden.

Herr Barthel antwortet, dass 600- 800 Fälle p.a. zur Diskussion stehen.

 

KTA Sommerfeld fragt, ob das Betreuungsgeld ausläuft.

 

Frau Kluhsmeier antwortet, dass die bestehenden Bewilligungen bis zu Ende laufen.

 


Beratungsergebnis:

 

Einstimmig wie Beschlussvorschlag