Beschluss: Das Gremium nimmt Kenntnis.

Der Ausschuss nimmt die Sozialplanung für Senioren zur Kenntnis.


Beratungsgang:

 

Herr Dr. Waldemar Schmidt von der Forschungsgesellschaft für Gerontologie (FFG) an der TU Dortmund stellt den Bericht über die Sozialplanung für Seniorinnen und Senioren im Landkreis Nienburg anhand einer PowerPoint-Präsentation vor und erläutert die Kernaussagen.

 

Herr Klein sagt, dass die Verwaltung sich anhand des Werkes Gedanken über das weitere Vorgehen machen und dies mit dem Ausschuss abstimmen werde. Der Bericht zeige, dass man bereits die richtige Richtung eingeschlagen habe, z. B. mit der Wohnberatung. Über zukünftig umzusetzende Maßnahmen werde im Kreistag zu entscheiden sein.

 

KTA Kurowski schlägt vor, dass im Ausschuss einmal über die tägliche Arbeit des Senioren- und Pflegestützpunktes berichtet werden solle.

 

KTA Höltke äußert, dass der Vortrag viel Input und viel Neues geboten habe. Die Politik habe nun eine Basis für Entscheidungen bekommen, um das Leben für Senioren im Landkreis lebenswert zu gestalten.

 

Herr Klein bestätigt dies. Man habe die Sozialplanung in Auftrag gegeben, um nicht nach Gefühl zu entscheiden und es dem Zufall zu überlassen, ob die richtigen Maßnahmen getroffen werden.

 

KTA Brieber merkt an, dass auch die Bereitschaft der Senioren bestehen müsse, entsprechende Angebote anzunehmen. Hieran müsse man ebenso arbeiten wie am Bekanntmachen der Angebote.