Beschluss: Das Gremium beschließt ungeändert.


Beratungsgang:

 

KVOR Immel berichtet, dass der vorliegende Beschluss bereits am 12.05.2016 im Ausschuss für allgemeinbildende Schulen einstimmig gefasst wurde.

 

Frau Thomsik erklärt, dass es sich bei diesem Beschluss um eine wichtige Grundlage für den Bereich Liegenschaften handele. Mit dem beschlossenen Raumprogramm, welches der FD Schule und Kultur mit der Schule abgestimmt hat, kann der Fachdienst Liegenschaften nun baufachlich entscheiden, wie der vorhandene Baukörper mit dem Raumprogramm in Einklang zu bringen ist. Zusätzlich sind Inklusionsanforderungen zu beachten.

 

KTA Plate hinterfragt, ob in der Machbarkeitsstudie die Sanierung der ganzen Schule betrachtet wird. Er fügt hinzu, dass die Schule eine der baulich schwächsten des Landkreises ist.

 

Frau Thomsik stellt fest, dass bereits in der Haushaltsplanung 2016 30.000 € für die Erstellung eines Sanierungskonzeptes veranschlagt wurden. Das Raumprogramm ist eine optimale Grundlage, um die Aufgabenstellungen an einen Architekten formulieren zu können. Durch das vorliegen des Raumbedarfs kann bereits zu Planungsbeginn geschaut werden, wo welche Nutzungsbereiche liegen, welche Teile inklusiv erschlossen werden müssen und wo Beispielsweise Technikräume o.ä. untergebracht werden können.

 

KTA Cunow bemerkt, dass lt. Vorlage der Bedarf und der Bestand nicht weit auseinander liegen. Darüber hinaus interessiert, ob bei der doch sehr alten Schule eine Fassadensanierung angestrebt wird.

 

Frau Thomsik erwidert, dass zunächst ein Flächenvergleich stattfindet, woraus sich Baumaßnahmen und Bauvolumen ableiten werden.


Beratungsergebnis:

 

Einstimmig