Beschluss: Das Gremium beschließt ungeändert.

Abstimmung: Ja: 11, Nein: 0, Enthaltungen: 0, Befangen: 0

Der als Anlage beigefügte fortgeschriebene Bedarfsplan wird beschlossen.


Beratungsgang:

 

Verw. Ang. Wegener erklärt, dass die Kostenträger des Rettungsdienstes mündlich das Benehmen zu dem vorgelegten Bedarfsplan ab 01.01.2017 erklärt haben, eine schriftliche Bestätigung liege noch nicht vor. In dem Bedarfsplan ist unter 2.3 noch die Anschrift der Rettungswache Steimbke zu ergänzen. Der ergänzte Bedarfsplan werde dem Kreisausschuss dann zugeleitet.

 

KTA Hauschildt fragt, ob mit der jetzt vorgesehenen Ausweitung juristisch alles „in trockenen Tüchern“ sei. Kreisrat Hoffmann bejaht dies.

 

KTA Brunschön erkundigt sich, ob die Einrichtung der Rettungswache Steimbke und der ausgelagerte Standort Marklohe sich als richtig erwiesen haben. Verw. Ang. Wegener erklärt, dass sich nach der Stationierung eines RTW in Marklohe der Zielerreichungsgrad in der Samtgemeinde deutlich verbessert habe. Zur Einrichtung der Rettungswache in Steimbke bestätigte Herr Sewohl, dass dies ebenfalls planerisch sinnvoll war und auch hier sich der Zielerreichungsgrad deutlich verbessert habe.

 

Herr Krone erklärt, dass im nächsten Jahr in Marklohe neue Räume vom Rettungsdienst bezogen werden, die den Erfordernissen des Personals für die Vorhaltung eines RTW rund um die Uhr gerecht werden.

 

KTA Hauschildt erkundigt sich, ob auch die JUH weiterhin im Rettungsdienst Nienburg aktiv sei. Verw. Ang. Wegener erklärt, dass die JUH mit Ihren SEG`en in Landesbergen und Hoya weiterhin in der Spitzenabdeckung Notfallrettungen durchführen.


Beratungsergebnis:

 

Einstimmig ohne Enthaltungen