Beschluss: Das Gremium beschließt ungeändert.

Die Haushaltsmittel werden - wie vom Fachbereich Jugend vorgeschlagen - im Rahmen des Nachtragshaushaltes veranschlagt.


Beratungsgang:

 

Herr Barthel erläutert die Vorlage und teilt mit, dass die Veranschlagung eines Nachtrags für das laufende Haushaltsjahr sich durch Steigerung der Fallzahlen, aufwendigere Hilfen in den Familien, den Anstieg der Entgelte sowie den Zuständigkeitswechsel eines Falls aus einem Nachbarlandkreis ergeben. Ferner sind durch die vermehrte Ganztagsbeschulung die Kosten für schulbegleitende Maßnahmen gestiegen. Ein wesentlicher Faktor war daneben die Verpflichtung zur Übernahme von Kosten durch das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig, Kosten die jedoch in den kommenden Monaten durch das vor Gericht abgegebene Anerkenntnis eines anderen Trägers wieder dem Haushalt zugeführt werden können.

Herr Sommerfeld regt an, die Produktkonten in der beiliegenden Tabelle künftig wieder in den direkten Zusammenhang mit den Begründungen in Darstellung zu bringen, um die Zusammenhänge in einem Blick erfassen zu können.

Herr Klein stimmt Herr Sommerfeld zu.

Herr Barthel wird dieses bei der Vorlage der Haushaltsplanung für 2018 umsetzen.


Beratungsergebnis:

 

Einstimmig