Beschluss: Das Gremium beschließt ungeändert.

Der Erstellung eines Aktionsplans Inklusion wird im Rahmen der zur Verfügung stehenden Ressourcen zugestimmt.


Beratungsgang:

 

Herr Buchholz erläutert die Sitzungsvorlage.

 

Herr Ebeling gibt die Empfehlung, möglichst keine externe Begleitung in Anspruch zu nehmen. Der Beirat für Menschen mit Behinderungen habe ausreichend Fachwissen und Erfahrung, um einen Aktionsplan zu entwickeln.

 

Weiterhin empfiehlt er, vor Erstellung eines Aktionsplans zunächst eine Ist-Analyse durchzuführen und Defizite herauszuarbeiten. Als Beispiel nennt er die Stadt Meppen.

 

Außerdem sollten hiesige Akteure (Vereine etc.) in den geplanten Workshop eingebunden werden.

 

Herr Klein sagt, dass der Prozess unter enger Einbindung des Beirates für Menschen mit Behinderungen erfolgen solle.

Man sei aber mit den vorhandenen Ressourcen nicht in der Lage, den Prozess ohne externe Dienstleister angemessen zu begleiten.

 

Herr ´O Toráin empfiehlt, auch den Seniorenbeirat einzubinden, da viele Behinderungen im Alter kämen.


Beratungsergebnis:

 

Einstimmig