Sitzung: 19.09.2017 Ausschuss für Soziales, Gesundheit und Senior:innen
Beschluss: Das Gremium beschließt ungeändert.
Vorlage: 2017/176
Der Erstellung eines Aktionsplans Inklusion wird im Rahmen der zur Verfügung stehenden Ressourcen zugestimmt.
Beratungsgang:
Herr Buchholz erläutert die
Sitzungsvorlage.
Herr Ebeling gibt die
Empfehlung, möglichst keine externe Begleitung in Anspruch zu nehmen. Der
Beirat für Menschen mit Behinderungen habe ausreichend Fachwissen und
Erfahrung, um einen Aktionsplan zu entwickeln.
Weiterhin empfiehlt er, vor
Erstellung eines Aktionsplans zunächst eine Ist-Analyse durchzuführen und
Defizite herauszuarbeiten. Als Beispiel nennt er die Stadt Meppen.
Außerdem sollten hiesige
Akteure (Vereine etc.) in den geplanten Workshop eingebunden werden.
Herr Klein sagt, dass der
Prozess unter enger Einbindung des Beirates für Menschen mit Behinderungen
erfolgen solle.
Man sei aber mit den
vorhandenen Ressourcen nicht in der Lage, den Prozess ohne externe Dienstleister
angemessen zu begleiten.
Herr ´O Toráin empfiehlt,
auch den Seniorenbeirat einzubinden, da viele Behinderungen im Alter kämen.
Beratungsergebnis:
Einstimmig