Sitzung: 20.11.2017 Ausschuss für die berufsbildenden Schulen
Beschluss: Das Gremium nimmt Kenntnis.
Vorlage: 2017/222
Beratungsgang:
Frau Pfitzner führt die anliegende Präsentation vor.
KTA Hille führt aus, dass Variante 3.1 aus seiner Sicht nicht
so schlecht sei. Er hinterfragt das Alter der Heizungsanlage und das Baujahr
der Cafeteria.
Frau Pfitzner entgegnet, dass die Heizung vermutlich noch weitere
20 Jahre betrieben werden könne, jedoch die restliche Haustechnik abgängig sei
und zwingend zu erneuern sei. Die Cafeteria hingegen sei nicht untersucht
worden, sei jedoch nicht zwingend zu sanieren.
KTA Podehl hinterfragt, ob trotz der Hochwasserproblematik die
Baugrenzen evtl. verschoben werden könnten.
Frau Pfitzner führt dazu aus, dass das HQ 100 nicht problematisch
sei, jedoch die Liegenschaft im Überschwemmungsgebiet des HQ extrem liege. Die
Baugrenze habe daher in der Tat ihren Ursprung im Überschwemmungsgebiet. Es sei
jedoch denkbar, die Baugrenze zu verschieben, wenn dann hochwassersicher gebaut
werde. Dann sei weiter die Immission des Berliner Rings zu untersuchen. Dies
sei nicht Bestandteil der Machbarkeitsstudie gewesen. In der Studie sei
lediglich die Frage relevant gewesen, ob ein Neubau oder eine Sanierung
wirtschaftlicher sei, so Frau Pfitzner.
Beratungsergebnis:
Einstimmig