Beschluss: Das Gremium nimmt Kenntnis.

Beratungsgang:

 

Frau Pfitzner führt die anliegende Präsentation vor.

 

KTA Hille führt aus, dass Variante 3.1 aus seiner Sicht nicht so schlecht sei. Er hinterfragt das Alter der Heizungsanlage und das Baujahr der Cafeteria.

 

Frau Pfitzner entgegnet, dass die Heizung vermutlich noch weitere 20 Jahre betrieben werden könne, jedoch die restliche Haustechnik abgängig sei und zwingend zu erneuern sei. Die Cafeteria hingegen sei nicht untersucht worden, sei jedoch nicht zwingend zu sanieren.

 

KTA Podehl hinterfragt, ob trotz der Hochwasserproblematik die Baugrenzen evtl. verschoben werden könnten.

 

Frau Pfitzner führt dazu aus, dass das HQ 100 nicht problematisch sei, jedoch die Liegenschaft im Überschwemmungsgebiet des HQ extrem liege. Die Baugrenze habe daher in der Tat ihren Ursprung im Überschwemmungsgebiet. Es sei jedoch denkbar, die Baugrenze zu verschieben, wenn dann hochwassersicher gebaut werde. Dann sei weiter die Immission des Berliner Rings zu untersuchen. Dies sei nicht Bestandteil der Machbarkeitsstudie gewesen. In der Studie sei lediglich die Frage relevant gewesen, ob ein Neubau oder eine Sanierung wirtschaftlicher sei, so Frau Pfitzner.


Beratungsergebnis:

 

Einstimmig