Beschluss: Das Gremium beschließt ungeändert.

Abstimmung: Ja: 0, Nein: 0, Enthaltungen: 0, Befangen: 0

Der Abschlussbericht des Fachbereiches 41 –Gesundheitsdienste- wird zur Kenntnis genommen.


Beratungsgang:

 

Herr Dr. Vogel erläutert die Ergebnisse der einzelnen Produkte des Fachbereiches.

Er erklärt, dass die Erträge wegen weniger Beauftragungen durch die Lebenshilfe Nienburg geringer ausgefallen sind.

Wegen krankheitsbedingter Vakanzen im Fachbereich sei die freiwillige Aufgabe der Untersuchung der Grundschüler im Landkreis ausgesetzt worden. Beim Jugendzahnärztlichen Dienst habe man durch Umstellung der Beratungsleistungen in ein zuschussfähiges Format die Erträge erhöhen können.

Der Sozialmedizinische Dienst habe Überschüsse erwirtschaftet, in erster Linie durch eine gesteigerte Zahl von Belehrungen nach dem Infektionsschutzgesetz.

 

Die Zahl der geplanten Medizinstipendien könne seit Jahren nicht ausgeschöpft werden. Aufgrund der übersichtlichen Bewerberlage wären meist nur zwei der drei möglichen Platze zu besetzen.

 

Herr Hustedt fragt, wie sich die Qualität des Badewassers im Landkreis Nienburg darstelle. Herr Dr. Vogel berichtet, dass es in diesem Jahr noch keine Beanstandungen gegeben hätte. Die Beprobung der Badegewässer nach EU-Recht erfolge im Regelfall einmal im Monat. Auf der Grundlage dieser Ergebnisse erstelle das Landesgesundheitsamt den Badegewässeratlas im Internet.


Beratungsergebnis: