Dem Abschluss eines Kooperationsvertrages zwischen der Förderschule GE Astrid-Lindgren-Schule Nienburg und der Integrierten Gesamtschule Nienburg wird zugestimmt.

Beratungsgang:

 

KAR Schulz trägt den Sachverhalt vor. Sie berichtet, dass die Gesamtkonferenzen der beiden Schulen die Kooperationsvereinbarung mit einer kleinen Änderung verabschiedet hätten. Sie berichtet, dass eine Änderung unter dem Punkt Unterrichtsorganisation der Passus "In der ersten Schulstunde findet keine Kooperationsarbeit statt, da die Schülerinnen und Schüler der ALS erst um 8 Uhr ihren Unterricht beginnen." gestrichen worden. Eine Kooperation in der ersten Stunde sei möglich, da beide Schulen die gleichen Anfangszeiten hätten.

 

 

KTA Ó Torain hinterfragt, in wie weit die Kooperation die Lernmöglichkeiten der IGS Schüler beeinträchtige.

 

KAR Schulz entgegnet, dass die Kooperationsklasse der Astrid-Lindgren-Schule einen eigenen Klassenraum habe. Die Kooperation werde mit dem Jahrgang 5-10 erfolgen. Baulich sei die Kooperationsklasse im Neubau der SEK II untergebracht. Es wurde dort ein behindertengerechtes WC geschaffen. Die Kooperation erfolge in Projekten, welche sich zukünftig entwickeln müssten.

 

KTA Sievers ergänzt, dass sie in der Praxis gute Erfahrungen gemacht habe. Alle ihr bekannten Kooperationsklassen hätten sich gut integriert und es sei eine WIN/WIN Situation für alle Beteiligten.

Beratungsergebnis:

 

Einstimmig