Den Abwägungsvorschlägen der Kreisverwaltung wird zugestimmt.
Der Entwurf für den Nahverkehrsplan 2019 – 2023 wird beschlossen.
Beratungsgang:
KTA
Kurowski
führt aus, der Ausschuss für Regionalentwicklung sei von der Verwaltungumfassend
über die Änderungsvorschläge informiert worden. Der Ausschuss werde sich zudem
in seiner Juli-Sitzung mit der Zukunft des ÖPNV befassen.
KTA
Schnitzler
legt dar, Klimaschutz und alternative Angebote seien reine Ideen.
Nachbarkommunen seien viel weiter. Im Landkreis Nienburg sehe sie lediglich
zarte Ansätze. Der Landkreis Nienburg müsse schneller sein und mehr Kraftanstrengungenunternehmen.
Der herkömmliche ÖPNV werde im Landkreis Nienburg aus wirtschaftlichen Gründen
nicht mehr funktionieren.
KTA
Hille
erklärt, Nachbarkommunen seien nur zum Teil weiter. Mit Blick auf den
GVH-Bar-Tarif führt er aus, der Landkreis Nienburg sei ja bereit, seinen Anteil
zu zahlen, wenn die Region Hannover bereit sei, gewisse Grenzen zu
überspringen. Er bitte die Verwaltung, das Thema noch einmal aufzugreifen. Es
sei ein guter Beitrag für den Klimaschutz, wenn die Pendler wirklich mit der
Bahn nach Hannover fahren könnten.
Beratungsergebnis:
Einstimmig