Beschluss: Das Gremium beschließt ungeändert.

Der Einführung und Bekanntmachung des „Aktionsplans Inklusion im Landkreis Nienburg/Weser“ wird zugestimmt.


Beratungsgang:

 

Der Aktionsplan Inklusion ist laut Herrn Werner  gut und übersichtlich dargestellt. Fraglich ist, wie es weitergeht und wie dieser konkret umgesetzt werden soll. Herr Werner sprach sich für eine Prioritätenliste und einen Zeitplan aus.

 

Herr Buchholz erläutert, dass unter Punkt C. bereits konkrete Maßnahmen aufgezählt sind. Die konkrete Umsetzung kann zurzeit jedoch nicht abgeschätzt werden, da diese abhängig von den Ressourcen ist.

 

Herr Klein ergänzt, dass seitens der Politik geklärt werden muss, welche Maßnahmen Priorität haben sollen.

 

Frau Wesling begrüßt, dass der erste Schritt für einen Inklusionsplan für den Landkreis Nienburg erfolgt ist, der Inklusionsplan aber regelmäßig fortgeschrieben werden muss.

 

Herr Ó Toráin stimmt dem Inklusionsplan grundsätzlich zu. Er verweist darauf, dass die Palliativversorgung im Landkreis Nienburg nicht ausreicht. Ebenso ist die psychiatrische Versorgung im Klinikum Wunstorf nicht ausreichend.

 

Herr Klein verweist darauf, dass die Palliativversorgung für Bürger*innen aus dem Landkreis Nienburg in Sulingen sichergestellt ist und der Landkreis Nienburg hierfür Zuschüsse gewährt und sich das Klinikum Wunstorf außerhalb des Zuständigkeitsbereiches des Landkreises Nienburg befindet.

 

Frau Harms-Hentschel begrüßt ebenfalls die gute Zusammenfassung des Inklusionsplanes.


Beratungsergebnis:

 

Einstimmig