Sitzung: 29.09.2020 Ausschuss für Finanzen und Personal
Beschluss: Das Gremium beschließt ungeändert.
Abstimmung: Ja: 11
Vorlage: 2020/138
Beratungsgang:
KVR Dachs erklärt, die
Aufstellung eines Nachtrags sei aufgrund der steigenden Transferaufwendungen notwendig
gewesen. Daneben wären weitere bekannte
Änderungen einzuplanen. Es ergebe sich eine Erhöhung des Fehlbetrages um rd. 500
T Euro auf knapp 1 Mio. Euro. Die Haushaltssatzung würde nur im § 1 geändert.
Die weiteren Punkte Kreditaufnahmen, Verpflichtungsermächtigungen, Höchstbetrag
der Liquiditätskredite sowie Kreisumlagesätze blieben unverändert.
KTA Hille erkundigt sich, ob den
Mitgliedsgemeinden bewusst sei, dass die Kreisumlage nicht in Stein gemeißelt
sei. Außerdem fragt KTA Hille, warum die Dividende der Avacon höher ausfalle.
KVR Dachs entgegnet, dass die
Differenzen der Dividende sich aus einer vorsichtigen Planung des Haushaltes
ergeben hätten.
LR Kohlmeier erwidert, dass regelmäßig
Besprechungen der Hauptverwaltungs-beamten und Hauptverwaltungsbeamtinnen stattfinden
würden. Sie wären sich durchaus der rechtlichen Situation der Kreisumlage
bewusst.
KTA Bergmann-Kramer und KTA Leseberg
sehen zum jetzigen Zeitpunkt keinen
Anlass über die Höhe der Kreisumlage zu diskutieren.