Sitzung: 11.12.2020 Kreistag
Beratungsgang:
Erster Kreisrat Hoffmann
berichtet über die Zuschüsse an die Jägerschaft des Landkreises und den
Jagdgebrauchshundeverein. Diese würden seit 1975 gezahlt, der Etat sei über die
Jahre das eine oder andere Mal angepasst worden. Für dieses Jahr seien
insgesamt 2.100 Euro vorgesehen gewesen. Aufgrund einiger pandemiebedingt
ausgefallener Rehwild-Trophäenschauen seien die Gelder nicht verbraucht worden.
Der Kreisjägermeister habe daraufhin vorgeschlagen, die Pflicht-Trophäenschau
nur noch mit Damwild durchzuführen. Der Zuschuss für die Trophäenschauen
belaufe sich künftig daher nicht mehr 1.750 Euro, sondern nur noch auf 600
Euro. Im Gegenzug habe der Jagdgebrauchshundeverein beantragt, den Zuschuss von
250 Euro auf 350 Euro zu erhöhen. Die Verwaltung werde entsprechend verfahren.