Beratungsgang:

 

Erster Kreisrat Hoffmann berichtet über die Zuschüsse an die Jägerschaft des Landkreises und den Jagdgebrauchshundeverein. Diese würden seit 1975 gezahlt, der Etat sei über die Jahre das eine oder andere Mal angepasst worden. Für dieses Jahr seien insgesamt 2.100 Euro vorgesehen gewesen. Aufgrund einiger pandemiebedingt ausgefallener Rehwild-Trophäenschauen seien die Gelder nicht verbraucht worden. Der Kreisjägermeister habe daraufhin vorgeschlagen, die Pflicht-Trophäenschau nur noch mit Damwild durchzuführen. Der Zuschuss für die Trophäenschauen belaufe sich künftig daher nicht mehr 1.750 Euro, sondern nur noch auf 600 Euro. Im Gegenzug habe der Jagdgebrauchshundeverein beantragt, den Zuschuss von 250 Euro auf 350 Euro zu erhöhen. Die Verwaltung werde entsprechend verfahren.