Beratungsgang:

 

Unter Verweis auf die Vorlage erläutert KVR Buchholz kurz die wesentlichen Zahlen des Berichts mit dem Fazit, dass die anspruchsberechtigten Menschen das Angebot nutzen, die Inanspruchnahme aber wie erwartet nicht sehr hoch sei.

 

Aus den Reihen der Abgeordneten wird die Erwartung geäußert, dass das Angebot besser bekannt gemacht werden solle. In Frage kommende Leistungsberechtigte seien bei Beratungen durch die Sachbearbeiter darüber zu informieren.

 

Dezernentin Woltert und KVR Buchholz erläutern, dass dies in der Leistungssachbearbeitung nicht möglich sei, allein, weil es an der Profession entsprechender Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter fehle. Man werde aber in Zusammenarbeit mit anderen Stellen im Hause Wege suchen, um den Anspruchsberechtigten die Leistungen in angemessener Form bekannt zu machen.