Sitzung: 14.06.2022 Ausschuss für Finanzen und Personal
Beschluss: Das Gremium nimmt Kenntnis.
Vorlage: 2022/073
Beratungsgang:
KAR Pröstler
erläutert, dass sich das Jahresergebnis 2020 gegenüber dem Ansatz um 12,9 Mio.
Euro auf 11,9 Mio. Euro verbessere. Der Bestand an investiven Schulden habe
sich auf 44,2 Mio. Euro reduziert. Die entsprechenden Unterlagen würden aktuell
an das Rechnungsprüfungsamt zur Prüfung übergeben.
Der Jahresabschluss 2021 sei noch nicht
fertiggestellt, da noch Abschlussbuchungen erforderlich seien. Das
Jahresergebnis 2021 verbessere sich nach vorläufiger Berechnung gegenüber dem
Ansatz um 17 Mio. Euro auf über 9 Mio. Euro. Der
Bestand an investiven Schulden habe sich auf 37,1 Mio. Euro
reduziert.
Auf Anmerkung von KTA Bergmann-Kramer, dass die
gesetzliche Vorgabe hinsichtlich der Erstellung der Jahresabschlüsse erneut
nicht eingehalten würde, erklärt KVOR Rötschke, dass dies insbesondere
an den aufwendigen Buchungen im
Bereich der Anlagebuchhaltung läge.