Die Finanzmittel für das geplante integrierte Mobilitätskonzept, das der Landkreis mit Hilfe von externen Verkehrsplanern oder Verkehrsplanerinnen erstellen wird, sollen um 30.000 Euro erhöht werden.

Beratungsgang:

 

Dipl. Geogr. Rühe erläutert die Vorlage.

 

KTA Kurowski wünscht, dass die Ergebnisse des Mobilitätskonzeptes in den Nahverkehrsplan einfließen.

 

KTA Altmann ist der Auffassung, dass die Erhöhung der Mittel um 30.000,- € erheblich ist und möchte diese daher genauer aufgeschlüsselt haben.

 

Dipl. Geogr. Rühe sagt eine Aufschlüsselung zu.

 

KTA Bergmann-Kramer stellt fest, dass sich die Gesamtkosten für das Konzept dann auf 100.000,- € belaufen, also eine Kostensteigerung um  ein Drittel.

 

EKR Hoffmann bittet das Gremium, den Beschluss jetzt zu fassen, da das Verfahren sonst noch viel länger dauert. EKR Hoffmann sagt zu, den Sachverhalt im KA nochmal zu thematisieren.

 

KTA Sommerfeld bekräftigt, dass bei einer Ausschreibung ohnehin ein Zuschlag erteilt werden muss und unterstützt den Beschluss.

 

KTA Kurowski unterstreicht, dass dieses Gutachten ohnehin nicht mit eigenen Kräften zu stemmen ist.

Beratungsergebnis:

 

Einstimmig