Beschluss: Das Gremium nimmt Kenntnis.

Das Gremium nimmt Kenntnis.


Beratungsgang:

 

Frau Sommerfeld (Kreisjugendpflegerin), Jana Jüttner und Maren Janik (beide Kreisjugendring) stellen sich mit Ihren Aufgaben der jeweiligen Bereiche vor. Die Präsentation wird Bestandteil des Protokolls.

Im Anschluss betont  KTA Sievers, es sei ein breites Spektrum der Aufgaben und erfragt gleichzeitig, was von der Politik zur Unterstützung getan werden könne. Frau Janik (KJR) kann dieses sofort mit der Dringlichkeit der Freistellung für Ehrenamtliche beantworten. Für Kinder- und Jugendfreizeiten sind Ehrenamtliche schon zeitlich eingebunden, da wäre es sehr hilfreich diese ehrenamtliche Unterstützung mit Freistellung und Weiterführung des Gehaltes umzusetzen.

Erfreulich wäre es auch, dass die eingesparten Gelder z.B. für Kinder- und Jugendfreizeiten durch die Corona Pandemie in die Jugendarbeit fließen würden, schlägt Frau Sommerfeld vor.

Herr Meier, Vorsitzender des Kreisjugendringes, plädiert für einheitliche Förderung, die Anträge seien derart unterschiedlich und kompliziert in der Antragsstellung, da müsse es umgehend einheitliche Verfahren geben.

Vorsitzender Iraki berichtet, in Skandinavien gäbe es für Ehrenamtliche ein festgesetztes Gehalt von 1.000,00 Euro, dieses sei ein gutes Beispiel.

Herr Hotze wirft ein, problematisch sei bisher die Freistellung für Ehrenamtliche mit Einwilligung durch den Arbeitgeber. Auch dieses müsse berücksichtigt werden.

Abschließend erläutert KTA Sievers, wichtig sei auch weiterhin eine gute Vernetzung der Haupt- und Ehrenamtlichen für eine gute Zusammenarbeit.