Beschluss: Das Gremium nimmt Kenntnis.

Beratungsgang:

 

Herr Buchholz berichtet über die aktuelle Situation der Geflüchteten aus der Ukraine im Landkreis Nienburg/Weser.

 

Herr Höper bedankt sich für das Engagement der Verwaltung einschl. Führungsebene und berichtet von eigenen Erfahrungen.

 

Auch Herr Iraki bedankt sich für das Engagement der Verwaltung und spricht ein großes Lob aus.

 

Frau Wirtz-Naujoks erkundigt sich, ob es gelinge, die Kinder mit ausreichend Schulmaterial auszustatten.

Herr Buchholz und Frau Woltert antworten, dass die Schulen dies mit Schülern und Fördervereinen sowie anderen Ehrenamtlichen gut organisiert hätten, soweit die Schüler nicht ohnehin mit Schulmaterial nach dem Bildungs- und Teilhabepaket versorgt seien, das ihnen im gleichen Maß als Asylbewerber und Leistungsberechtigte nach dem SGB II zustehe. Es sei gar kein weiterer Bedarf an den Landkreis herangetragen worden.

 

Herr Sommerfeld erkundigt sich nach dem Stand in der „Halle für Alle“.

Herr Buchholz bezeichnet die Halle sowohl vom Umfang als auch vom Zeitraum her als Punktlandung. Alle 3 Wochen kämen ca. 20 bis 25 Flüchtlinge gleichzeitig. Man wisse nie, ob es (Groß-)familien oder Einzelpersonen sind. Die Größe der Halle passe hierfür gut als Zwischenlösung. Sie sei gut genutzt, aber nicht überlastet.


Beratungsergebnis: