Beratungsgang:
Herr Karaskiewicz stellt die Ergebnisse der Schülerbefragung
„Communities That Care“ aus dem hiesigen Jahr vor. Die
Präsentation wird dem Protokoll beigefügt.
KTA
Sievers dankt für die Präsentation und betont, dass CTC im
Landkreis gut sei
und
genau vor Augen führt an welchen Stellen gearbeitet werden müsse. Sie selber
sitze
in einem Gebietsteam.
KTA
Iraki schließt sich dem Dank an.
KTA Schiemann bedankt sich
ebenfalls. Ihm geht die Befragung nicht weit genug, da nicht 100% der Schüler:
innen befragt wurden.
Herr
Karaskiewicz erläutert den großen Aufwand für die Schulen und
freut sich über
das
Ergebnis von ca. 25% Beteiligung an der Befragung. Eine stetige Verbesserung
aller
Befragungsergebnisse sei schwierig, da das Leben nebenbei weiterläuft und
z.B.
eine Corona- Pandemie erhebliche Auswirkungen habe.
Bei
dem Thema Substanzkonsum sind die Zahlen z. B. rückläufig, wo hingegen der
frühe
Konsum noch intensiver bearbeitet werden müsste. Hier ist auch die
Vorbildfunktion
der Erwachsenen gefragt.
Kreisrätin Woltert
erläutert, dass Elternarbeit wichtig ist. Substanzkonsum ist dabei nicht mehr das
relevanteste Thema. Psychische Gesundheit und Sozialverhalten müssten nun mehr
in den Fokus rücken, besonders nach Corona. Der Selbstwert der Kinder wird
bestimmt von Eltern, Lehrern und dem Umfeld.
Herr
Meyer betont, dass Kindern und Jugendlichen mehr Respekt
entgegen gebracht
werden
muss. Dies ist in Corona nicht passiert. Auch die Aggressivität von Eltern
ist
während der Pandemie durch die vielfältigen Belastungen gestiegen.
Beratungsergebnis: