Beschluss: Das Gremium nimmt Kenntnis.

  


Beratungsgang:

 

Dipl. Soz.-Päd. Prummer führt in den Sachverhalt ein. 

 

Sozialwissenschaftlerin Dalaf stellt die anliegende Präsentation vor.

 

KTA Schiemann hinterfragt, warum viele russisch sprechende Sprachmittler:innen genannt wurden.

 

Sozialwissenschaftlerin Dalaf entgegnet, dass wenig ukrainisch sprechende Sprachmittler:innen verfügbar seien. Daher müsse auf Russisch zurückgegriffen werden.

 

Dipl. Soz.-Päd. Prummer ergänzt, dass bei 8.500 Vermittlungen aufwendig sei, zum angefragten Termin die passende Sprachmittlung zu vermitteln.

 

KTA Sievers hebt die Bedeutung und Wichtigkeit des Projektes hervor.

 

KTA Heusmann stimmt KTA Sievers zu. Sie führt weiter aus, dass die Aufwandsentschädigung seit 16 Jahren nicht angepasst worden sei. Sie regt an, hier Überlegungen anzustrengen.

 

Dipl. Soz.-Päd. Prummer führt aus, dass die Fahrtkosten analog zum Reisekostenrecht angewandt werden. Lediglich der Stundensatz sei anpassbar.

 

Kreisrätin Woltert verweist darauf, dass die steuerliche Freigrenze bei einer Anhebung schneller erreicht werden würde. Somit stünden die Sprachmittler:innen für weniger Einsätze zur Verfügung.


Beratungsergebnis:

 

Einstimmig