Beschluss: Das Gremium beschließt ungeändert.

Abstimmung: Ja: 10

Das zwischen der OBS Uchte und Fachbereich Schulen und Kultur abgestimmte Raumprogramm wird im Bezug auf die Anzahl der Räume und der Raumgrößen umgesetzt:

 

Das Raumprogramm ist als Grundlage für die Planungen der anstehenden Sanierung der Oberschule Uchte heranzuziehen. Die Ausführung erfolgt durch die Samtgemeinde Uchte.


Beratungsgang:

 

Verwaltungsfachwirt Härtel stellt den Sachverhalt vor.

 

KTA Heusmann hinterfragt, wer die Schulpastoral betreue.

 

KTA Sievers berichtet, dass eine hierfür ausgebildete Lehrkraft die Schulpastoral betreue.

 

KTA Hille hinterfragt, ob in den heutigen Zeiten ein EDV Raum benötigt werde, da immer mehr iPad-Klassen eingeführt würden.

 

Lehrervertreterin Stremski führt aus, dass zur Erfüllung des Pflichtunterrichtes EDV ein EDV Raum unverzichtbar sei. Dieser könne nicht ausschließlich mit iPads erfolgen.

 

KVR Schulz ergänzt, dass aus Sicht der Kreisverwaltung im Digitalpakt vom Grundsatz her der Fehler war, dass die Einrichtung von EDV Räumen nicht förderfähig sei. Bei der Erstellung der Richtlinie war man davon ausgegangen, dass mit mobilen Endgeräten alle Vorgaben erfüllt werden können. Die Kreisverwaltung habe  aus den genannten Gründen bereits von Anfang an auch weiterhin einen EDV-Raum für erforderlich gehalten.

 

KTA Heitmüller hinterfragt, ob in Uchte lediglich eine Sanierung stattfände und somit kein Abriss bzw. Neubau.

 

Verwaltungsfachwirt Härtel erläutert, dass auf Grund der traktweisen Anordnung der Schule durchaus vorstellbar sei, dass Trakte aufgegeben werden, Gebäudeteile zurückgebaut und ggf. an anderer Stelle neu errichtet werden. Dies sei jedoch alles ein Ergebnis der nachgelagerten Planungen des Architektenbüros, das die Umsetzung des Raumprogrammes begleite.

 

KTA Sievers ergänzt, dass zum Trakt 7 fußläufig einige Minuten aufzuwenden sei und eine Straße gequert werden müsse. Die Beteiligten könnten sich eine Aufgabe des Traktes daher gut vorstellen.

 

KTA Heitmüller bittet darum, die nächste Sitzung in der OBS Uchte stattfinden zu lassen, damit man sich die Schule besser vorstellen könne.

 

KTA Kopp hinterfragt, ob das Raumprogramm jetzt beschließbar sei, obwohl noch keine Klarheit über den Baukörper bestehe.

 

Vors. Altmann klärt auf, dass das Raumprogramm den Raum und Flächenbedarf wiedergebe. Die bauliche Umsetzung und Gestaltung des Schulkörpers sei ein zweiter Schritt. Das Raumprogramm sei daher beschließbar und als Grundlage für die weitere Planung anzusehen.

 

KTA Höper war bei der Abstimmung kurzzeitig abwesend.

 

 


Beratungsergebnis:

 

Einstimmig