Beratungsgang:

 

Landrat Kohlmeier weist darauf hin, dass die finanzielle Ausstattung für Flüchtlinge sich nicht verbessere. Außerdem würde es immer schwerer, geeigneten Wohnraum zu genieren.

 

Nur durch die gute Zusammenarbeit zwischen dem Landkreis, hier insbesondere Frau Dezernentin Woltert und ihrem Dezernat, und den kreisangehörigen Kommunen könnte noch eine dezentrale Unterbringung sichergestellt werden. Hierdurch wäre die finanzielle Erstattung durch Bund und Land gerade noch auskömmlich.

 

Dies sei in vielen anderen Kommunen nicht mehr der Fall, da entsprechende Unterkünfte teuer angemietet oder gebaut werden müssten.

 

Die Kosten für Bildung und Teilhabe müssten überwiegend von den Kommunen getragen werden. Unter anderem laufe die KiTA-Förderung in Niedersachsen aus.