Beschluss: Das Gremium beschließt ungeändert.

Die Aufgabe der Vermittlung von Alltagsbegleitung und der allgemeinen Wohnberatung wird im bisherigen Umfang fortgesetzt.


Beratungsgang:

 

Herr Buchholz erläutert die Vorlage.

 

Frau Heusmann spricht sich für die Fortsetzung der Vermittlung von Alltagsbegleitung und der allgemeinen Wohnberatung und für eine Aufstockung dieses Angebots aus. Das Angebot sollte noch mehr beworben werden.

 

Frau Kurowski unterstützt ebenfalls die Fortsetzung des Angebots als neutrale Anlaufstelle für die Bürger:innen, spricht sich aber gegen eine personelle Aufstockung des Angebots aus. Sie verweist dabei auf die Pflegedienste, auch wenn diese finanzielle Interessen verfolgen.

 

Frau Fick spricht sich ebenfalls für die Fortsetzung des Angebots aus, da es Kosten spare und den Bürger:innen ein längeres selbständiges Wohnen ermögliche.

 

Frau Sievers erkundigt sich, ob das Angebot auch in die Fläche getragen wird.

 

Herr Buchholz führt aus, dass man für die Bürger:innen sichtbarer werden möchte und weiter präventiv tätig sein möchte. Die beiden Mitarbeiterinnen seien jedoch sehr stark ausgelastet und hätten die Grenze des Leistbaren bereits erreicht.

 

Als weitere Unterstützungsmöglichkeit verweist Frau Kurowski auf die Sozialdienste der Krankenhäuser.

 

Herr Buchholz ergänzt, dass beide Mitarbeiterinnen bereits eng mit den Sozialdiensten der Krankenhäuser zusammenarbeiten.

 


Beratungsergebnis:

 

Einstimmig