Sitzung: 05.09.2023 Ausschuss für die allgemein bildenden Schulen
Beschluss: Das Gremium nimmt Kenntnis.
Beratungsgang:
KVR Schulz teilt mit, dass es zum Schulstart an verschiedenen
Stellen wieder ein wenig geruckelt habe, dennoch habe es keine großen Probleme
gegeben.
I.
Zum ÖPNV wird
weiter mitgeteilt:
- Rückmeldungen zu „vollen“ Bussen:
Der VLN war teilweise
mehrfach vor Ort. Die Lage sei dann entspannt gewesen.
Mögliche Gründe:
- Verteilungsproblem (bei mehreren Bussen werden morgens vorwiegend
die letzten und mittags vorwiegend die ersten Busse genutzt).
- Eltern und Schüler:innen wünschen sich eine Sitzplatzgarantie.
- Volle Busse außerhalb des Fahrtenrahmens, also Zeiten, in denen
kein Anspruch besteht, z. B. nach der 4. Stunde.
- Volle Busse bei Schülerzahlenerhöhungen werden beobachtet.
- Rückmeldungen zu Fahrplan-Problemen:
Übliche Veränderungen wurden
vereinzelt vorgenommen:
- Nicht praktikable Änderungen wurden wieder korrigiert.
- Haltestellen wurden im Fahrplan aufgenommen.
- Eine Optimierung von Fahrtzeiten und Anschlusszeiten ist erfolgt.
- Wünsche von Eltern wurden – wenn möglich – aufgenommen.
- Neue Verbindungen (deren Bedarf neu ist) werden geprüft.
- Verspätungen:
Diese waren in der Regel
baustellenbedingt, z. B. Sperrung B 214 (Bus durfte durchfahren, aber mit
Schritttempo).
Am Montag, 04.09. sei ein mit
Schülern besetzter Bus verunfallt. Niemand sei verletzt worden. Es entstand ein
Blechschaden. Die Kinder seien mit einem Ersatzbus (verspätet) weiterbefördert
worden.
II.
Zum
Freistellungsverkehr wird mitgeteilt:
Dieser sei ebenfalls gut
angelaufen, obwohl es die erste große Umorganisation nach der Ausschreibung gewesen
war.
Momentan werden 412
Schüler:innen befördert. Dies sei ein Anstieg im Vergleich zu den Vorjahren.
Probleme:
- wie in jedem Jahr verspätete Antragstellungen; auch jetzt, mehr
als zwei Wochen nach Schulstart, werden noch einzelne Beförderungsanträge
gestellt. Kinder müssen kurzfristig in bestehende Fahrten integriert
werden
- Schulen können zu Schulbeginn keine Stundenpläne erstellen, weil
die Lehrerversorgung bis kurz vor dem Schulbeginn nicht feststeht. Gerade
Abordnungen werden noch kurzfristig ausgesprochen. Standen die Stundepläne
noch bis vor einigen Jahren schon weit vor dem Schulstart fest, haben
jetzt einige Schulen erst in der letzten Woche die abschließenden
Stundepläne übermitteln können. Dies war gerade für die beauftragen
Verkehrsunternehmen eine erhebliche logistische Herausforderung, die die
Unternehmen hervorragend gelöst haben!
- Am ersten Tag gab es ein kleines Problem mit den ausgelagerten Klassen
der HKS in Landesbergen. Kinder sind dort erst nach Stolzenau gefahren
worden, wurden dann aber weitertransportiert.
- Aktuell: Heute konnten durch coronabedingte Ausfälle von
Fahrer:innen 4 Kinder nicht und eins nur verspätet befördert werden
Beratungsergebnis:
Einstimmig