Beschluss: Das Gremium nimmt Kenntnis.

Beratungsgang:

 

KVR Schulz teilt mit, dass es zum Schulstart an verschiedenen Stellen wieder ein wenig geruckelt habe, dennoch habe es keine großen Probleme gegeben.

 

I.      Zum ÖPNV wird weiter mitgeteilt:

 

  1. Rückmeldungen zu „vollen“ Bussen:

 

Der VLN war teilweise mehrfach vor Ort. Die Lage sei dann entspannt gewesen.

 

Mögliche Gründe:

 

  • Verteilungsproblem (bei mehreren Bussen werden morgens vorwiegend die letzten und mittags vorwiegend die ersten Busse genutzt).
  • Eltern und Schüler:innen wünschen sich eine Sitzplatzgarantie.
  • Volle Busse außerhalb des Fahrtenrahmens, also Zeiten, in denen kein Anspruch besteht, z. B. nach der 4. Stunde.
  • Volle Busse bei Schülerzahlenerhöhungen werden beobachtet.

 

  1. Rückmeldungen zu Fahrplan-Problemen:

 

Übliche Veränderungen wurden vereinzelt vorgenommen:

 

  • Nicht praktikable Änderungen wurden wieder korrigiert.
  • Haltestellen wurden im Fahrplan aufgenommen.
  • Eine Optimierung von Fahrtzeiten und Anschlusszeiten ist erfolgt.
  • Wünsche von Eltern wurden – wenn möglich – aufgenommen.
  • Neue Verbindungen (deren Bedarf neu ist) werden geprüft.

 

  1. Verspätungen:

 

Diese waren in der Regel baustellenbedingt, z. B. Sperrung B 214 (Bus durfte durchfahren, aber mit Schritttempo).

 

Am Montag, 04.09. sei ein mit Schülern besetzter Bus verunfallt. Niemand sei verletzt worden. Es entstand ein Blechschaden. Die Kinder seien mit einem Ersatzbus (verspätet) weiterbefördert worden.

 

II.    Zum Freistellungsverkehr wird mitgeteilt:

 

Dieser sei ebenfalls gut angelaufen, obwohl es die erste große Umorganisation nach der Ausschreibung gewesen war.

 

Momentan werden 412 Schüler:innen befördert. Dies sei ein Anstieg im Vergleich zu den Vorjahren.

 

Probleme:

 

  • wie in jedem Jahr verspätete Antragstellungen; auch jetzt, mehr als zwei Wochen nach Schulstart, werden noch einzelne Beförderungsanträge gestellt. Kinder müssen kurzfristig in bestehende Fahrten integriert werden

 

  • Schulen können zu Schulbeginn keine Stundenpläne erstellen, weil die Lehrerversorgung bis kurz vor dem Schulbeginn nicht feststeht. Gerade Abordnungen werden noch kurzfristig ausgesprochen. Standen die Stundepläne noch bis vor einigen Jahren schon weit vor dem Schulstart fest, haben jetzt einige Schulen erst in der letzten Woche die abschließenden Stundepläne übermitteln können. Dies war gerade für die beauftragen Verkehrsunternehmen eine erhebliche logistische Herausforderung, die die Unternehmen hervorragend gelöst haben!

 

  • Am ersten Tag gab es ein kleines Problem mit den ausgelagerten Klassen der HKS in Landesbergen. Kinder sind dort erst nach Stolzenau gefahren worden, wurden dann aber weitertransportiert.

 

  • Aktuell: Heute konnten durch coronabedingte Ausfälle von Fahrer:innen 4 Kinder nicht und eins nur verspätet befördert werden

Beratungsergebnis:

 

Einstimmig