Beschluss: Das Gremium beschließt ungeändert.

Der geänderten Satzung der Stiftung Kloster Schinna wird zugestimmt.


Beratungsgang:

 

KTA Heineking erklärt, er wolle die Gelegenheit nutzen, der Stiftung zu danken, die das Denkmal seit 2007 pflege. Die Aufgabe sei anfangs nicht einfach gewesen. Er danke auch den Gremien des Landkreises und der Gemeinde Stolzenau. Es sei ein Ort der Geschichte, der Kultur und der Kunst geschaffen worden. Die Aktivitäten der Stiftung seien zu würdigen. Dank gebühre auch der Vorsitzenden Ute Heitmüller und dem Bürgermeister der Gemeinde Stolzenau Heinrich Kruse.

 

KTA Kuhlmann schließt sich den Worten an. Die Stiftung Kloster Schinna sei ein Leuchtturmprojekt. Die Anpassung der Satzung sei sinnvoll. Auch sie danke dem Ehrenamt vor Ort und hoffe auf eine Erweiterung und Vergrößerung des Projekts.

 


Beratungsergebnis:

 

Einstimmig