Beschluss: Das Gremium beschließt ungeändert.

Den Mittelanmeldungen des Fachdienstes Informationstechnik wird zugestimmt.

 


Beratungsgang:

 

KVD Rötschke erklärt, dass weiterhin in die erforderliche Infrastruktur investiert werden würde. Der Bereich IT-Sicherheit müsse weiter ausgebaut werden, da deutschlandweit jeden Monat durchschnittlich zwei Kommunen Cyber-Angriffen ausgesetzt seien.

Auf Nachfrage von KTA Bergmann-Kramer entgegnet KVD Rötschke, dass die Steigerung der Ansätze die Marktentwicklung widerspiegele.

Frau KTA Altmann ergänzt, dass die Preissteigerungen im Bereich IT bei 30-45% lägen.

LR Kohlmeier stellt dar, dass die IT-Sicherheit hohe Priorität besäße. Ferner müsse über die Nutzung von künstlicher Intelligenz (KI) nachgedacht werden. Die Einführung sei jedoch ressourcenintensiv, bevor eine entsprechende Entlastung spürbar wäre.

KTA Rode fragt, wofür ein neues Videokonferenz-Tool eingeführt werden müsse.

KVD Rötschke erläutert, dass das zur Zeit genutzte Tool nicht bei allen Behörden im Einsatz sei, somit die Kommunikation erschwert sei. Nach Anpassungen der
EU-Vorgaben hinsichtlich der Speicherung von Daten in einer Cloud sei die Einführung des Tools „Teams“ möglich. Dieses sei deutlich weiter verbreitet.

KTA Schnitzler erkundigt sich, wie es zu den Werten bei den Kennzahlen komme.

Hierzu führt KVD Rötschke aus, dass die Aussagekraft der Kennzahlen hinsichtlich des Umsetzungsgrades der Projekte u.a. stark von externen Einflüssen abhängig sei, da u.a. Ressourcen von Dritt-Anbietern nur noch nach längeren Wartezeiten zur Verfügung ständen.


Beratungsergebnis:

 

Einstimmig