Sitzung: 15.11.2023 Ausschuss für Finanzen und Personal
Beschluss: Das Gremium beschließt ungeändert.
Vorlage: 2023/198
Den Mittelanmeldungen des
Fachdienstes Informationstechnik wird zugestimmt.
Beratungsgang:
KVD Rötschke
erklärt, dass weiterhin in die erforderliche Infrastruktur investiert werden würde.
Der Bereich IT-Sicherheit müsse weiter ausgebaut werden, da deutschlandweit
jeden Monat durchschnittlich zwei Kommunen Cyber-Angriffen ausgesetzt seien.
Auf Nachfrage von KTA Bergmann-Kramer
entgegnet KVD Rötschke, dass die Steigerung der Ansätze die
Marktentwicklung widerspiegele.
Frau KTA Altmann ergänzt, dass die
Preissteigerungen im Bereich IT bei 30-45% lägen.
LR Kohlmeier
stellt dar, dass die IT-Sicherheit hohe Priorität besäße. Ferner müsse über die
Nutzung von künstlicher Intelligenz (KI) nachgedacht werden. Die Einführung sei
jedoch ressourcenintensiv, bevor eine entsprechende Entlastung spürbar wäre.
KTA Rode
fragt, wofür ein neues Videokonferenz-Tool eingeführt werden müsse.
KVD Rötschke
erläutert, dass das zur Zeit genutzte Tool nicht bei allen Behörden im Einsatz
sei, somit die Kommunikation erschwert sei. Nach Anpassungen der
EU-Vorgaben hinsichtlich der Speicherung von Daten in einer Cloud sei die Einführung
des Tools „Teams“ möglich. Dieses sei deutlich weiter verbreitet.
KTA Schnitzler erkundigt sich, wie es zu den Werten bei den Kennzahlen komme.
Hierzu
führt KVD Rötschke aus, dass die Aussagekraft der Kennzahlen
hinsichtlich des Umsetzungsgrades der Projekte u.a. stark von externen
Einflüssen abhängig sei, da u.a. Ressourcen von Dritt-Anbietern nur noch nach längeren
Wartezeiten zur Verfügung ständen.
Beratungsergebnis:
Einstimmig