KOAR Kernein teilt mit, dass zum Ausbau der B 6 zwischen Nienburg und Neustadt an den Landrat die Frage gerichtet wurde, ob in Meinkingsburg der Radweg im Zuge der K 4 in Richtung Husum verlängert werden könne, d. h. er sollte nicht an der alten B 6 enden sondern bis zur verlegten B 6 weitergeführt werden. Dies sei auch Wunsch der Samtgemeinde Steimbke. Den Antrag möchte er zur Prüfung an die Straßenbauverwaltung weitergeben.

 

TA Sangmeister hält es für möglich, die etwa 150 m Radweg als Lückenschluss bei der Herstellung der “Ortsumgehung Husum” beidseitig mitzubauen. Der Wunsch sollte mit Begründung der Notwendigkeit in einem offiziellen Antrag vom Landkreis an den Bund als Planungsträger der B 6-Baumaßnahme herangetragen werden. Da sich die Notwendigkeit durch die B 6-Verlegung ergeben hat, müsste der Bund die Kosten für den Radweg tragen.

 

KTA Klussmeier schlägt in diesem Zusammenhand vor, die auf 3 m zurück gebaute B 6 als Rad- und Wirtschaftsweg zu nutzen. Gleichzeitig sollte die alte B 6 ab Einmündung K 4 bis zur Einmündung Bolsehle zur K 7 abgestuft werden.