Nachtrag: 07.05.2007

Beschluss: Das Gremium beschließt ungeändert.

Abstimmung: Ja: 10, Nein: 0, Enthaltungen: 0

wie Beschlussvorschlag


Herr Klein erinnert, dass der Kreistag im Juni 2006 die Aufnahme des strategischen Ziels “Der Landkreis ist familienfreundlich” zur Beratung in die Fachausschüsse verwiesen hat. Politik und Verwaltung hätten in gemeinsamen Workshops vorbereitend über entsprechende Ziele und Maßnahmen diskutiert. Als Ergebnis dieser Workshops liege nun ein Rahmenkonzept vor, das noch durch Einzelkonzepte konkretisiert werden müsse. Herr Klein erläutert die im Rahmenkonzept verfolgten Zielsetzungen und beschriebenen Maßnahmen.

 

Es erfolgen diverse zustimmende Wortbeiträge zum Beratungsgegenstand. Viele Ausschussmitglieder äußern sich positiv über den ungewöhnlichen Weg, das strategische Ziel vorbereitend in gemeinsamen Workshops zu diskutieren.

 

Eine Koordination mit den Kommunen wird für wichtig gehalten. Herr Klein bestätigt die Notwendigkeit der Vernetzung und Koordination mit den Gemeinden. Dies sei insbesondere Aufgabe des geplanten Familien‑ und Seniorenbüros, dessen Konzept im nächsten Jugendhilfeausschuss vorgestellt werde.

 

Herr Matzke merkt an, dass aus seiner Sicht in dem Rahmenkonzept die Gruppe der behinderten Menschen nicht ausreichend berücksichtigt werde. Er verteilt an die Sitzungsteilnehmer Ergänzungsvorschläge.

 

Die Ausschussmitglieder betonen, dass sich das Rahmenkonzept auch an die Gruppe der behinderten Menschen richte und dass deren Belange im Rahmen der geplanten Maßnahmen berücksichtigt werden sollen.


Einstimmig

Mit Stimmen-
mehrheit

Ja
10

Nein
0

Enthaltung
0