Beschluss: Das Gremium beschließt ungeändert.

Wie vorgeschlagen.

 


KAR Stankewitz stellt einleitend anhand von einzelnen Plänen die wesentlichen Grundzüge des vorliegenden Entwurfes der Innenarchitektin Marquardt vor.

Auf Nachfrage von KTA Droste erläutert KAR Stankewitz, dass Fenster und Heizkörper im Kreistagssaal bereits saniert wurden.

KTA Hille antwortend führt er aus, dass die seinerzeit optional vorgeschlagene mobile Diskussionsanlage im beschlossenen Entwurf nicht berücksichtigt wurde. Angesichts der veränderten Nutzungsambitionen sei die Berücksichtigung einer entsprechenden Anlage nunmehr geboten.

KTA Brunschön ruft in Erinnerung, dass der durch den Kreistag erfolgten Auswahl des vorliegenden Entwurfes ein Architektenwettbewerb vorangegangen ist. Der vorliegende Entwurf sowie die Vorstellung durch Frau Marquardt sei seinerzeit übereinstimmend als deutlich herausragend und überzeugend gewertet worden.

Landrat Eggers ergänzt, dass der getroffene Kreistagsbeschluss zur Realisierung der Umgestaltung des Kreistagssaales letztlich aufgrund der Vorgaben zur Haushaltskonsolidierung zurückgestellt wurde. Aufgrund der ohnehin erfolgenden Sanierungsarbeiten im 1.OG des Kreishauses sei auch die Sanierung bzw. Modernisierung des Kreistagssaales zu thematisieren.

KTA Hegenberg antwortend führt KAR Stankewitz aus, dass aufgrund der derzeitigen Arbeiten der Kreistagssaal zumindest bis zu den Landtagswahlen nicht nutzbar sein wird. Die erfolgenden Arbeiten betreffen insbesondere die Elektrik. Nach der bisherigen Praxis ist der Kreistagssaal jeweils für die im Zusammenhang mit den Wahlen zu erfüllenden Aufgaben genutzt worden. Dies ist bei den Ablaufplanungen für die Sanierungsarbeiten berücksichtigt worden. Die Zeit vor der Landtagswahl soll für die Begleitung der Modifikation des Entwurfes durch die Kreistagsgremien sowie die logistischen Vorarbeiten der Innenarchitektin zur Umsetzung des zu modifizierenden Entwurfes genutzt werden. Im Anschluss an die Landtagswahlen soll die Modernisierung zügig realisiert werden.

Auf Nachfrage von KTA Hille stellt Landrat Eggers klar, dass eine Beratung über konkrete Inhalte und Details der angestrebten Modifikation verfrüht ist; vielmehr steht zunächst die grundsätzliche Entscheidung, die Realisierung des Vorhabens auf der Grundlage des (zu modifizierenden) Entwurfes vorzunehmen, an.

 

 

 


Einstimmig

Mit Stimmen-
mehrheit

Ja
     

Nein
     

Enthaltung