Wie vorgeschlagen.
KTA Koch führt aus, er habe Verständnis dafür, wenn die geplante Schließung der Hauptschule in Lavelsloh bei der Bevölkerung aus dem Bereich nicht auf ungeteilte Zustimmung stoße. Durch die Vertagung im Herbst 2008 sei der Bevölkerung und den Gremien vor Ort noch einmal die Gelegenheit gegeben worden, ausführlich darüber zu beraten und Lösungen zu suchen.
Bei der schwindenden Akzeptanz der Hauptschule bleibe nichts anderes übrig, als den Standort aufzugeben. In der Zusammenlegung der Hauptschule mit der Realschule und der Einführung der Ganztagsschule ab 2010/2011 sei allerdings insgesamt eine Verbesserung am Standort Uchte zu sehen.
Das Schulgebäude der Samtgemeinde Uchte für weitere schulische Nutzungen zu überlassen, könne nur die logische Konsequenz sein, wenn das Gebäude vom Kreis nicht mehr genutzt werde.
KTA Brunschön trägt vor, die Schließung der Hauptschule in
Lavelsloh sei die logische Konsequenz aus der geographischen Entwicklung und insbesondere aus der „Abstimmung mit den Füßen“, die die Schüler bzw. die Eltern vorgenommen hätten. Zur neuen Haupt- und Realschule in Uchte sei zu hoffen, dass die Zusammenarbeit der Haupt- und Realschulen, insbesondere hinsichtlich der pädagogischen Inhalte, endlich vom Land geregelt und damit klarer werde.