Beschluss: Das Gremium beschließt ungeändert.

Wie vorgeschlagen

 


FBL Labode erinnert an frühere Diskussionen. Jetzt sei erneut festzulegen, ob die Anbindung der Schülerbeförderung von Wietzen zum Schulzentrum Hoya mit Beginn des kommenden Schuljahres verbessert werden sollte oder ob die derzeit bestehenden Beförderungsstrukturen auch weiterhin Bestand haben sollten.

 

Die favorisierte Alternative II würde eine Stärkung des Gymnasiums Hoya bedeuten, die jährlichen Kosten lägen bei rund 36.000 €.

 

KTA Kurowski sieht eine große Zeitersparnis für die Schüler/innen und spricht sich deshalb für Alternative II aus.

 

KTA Höltke hält die Mehrkosten von 31.000 € gegenüber der bisherigen Variante zwar grundsätzlich für bedenklich, um jedoch den Standort Hoya zu stärken, würde auch sie der Beschlussempfehlung zustimmen.

 

KTA Hille meldet Bedenken an, denn 31.000 € Differenz zwischen der Variante I mit 5.000 € und der Variante II mit 36.000 € sei eine nicht zu vernachlässigende Größe. Des Weiteren schaffe man seiner Meinung nach einen Präzedenzfall im Landkreis Nienburg/Weser.

 

Vors. KTA Koch erwidert, das Gymnasium Hoya werde aus dem Bereich Wietzen gut angenommen, deshalb müsse man zum Wohle der Schüler/innen auch Mehrkosten akzeptieren.

 

KTA Brunschön schließt sich zunächst den Ausführungen von KTA Hille an und verweist in diesem Zusammenhang nochmals auf die Diskussion aus der Vergangenheit. Um das durch die Einführung der gymnasialen Oberstufe in Bruchhausen-Vilsen langfristig von einem Schülerzahlenrückgang betroffene Gymnasium Hoya allerdings zu stärken, würde auch er die Mehrkosten für eine verbesserte Busanbindung akzeptieren und diese Entscheidung mittragen.

 

KTA Leseberg hält die Mehrausgaben zum Wohle der betroffenen Schüler/innen für gut angelegt.

 


Einstimmig

Mit Stimmen-
mehrheit

Ja
     

Nein
     

Enthaltung