Beschluss: Das Gremium nimmt Kenntnis.

Wie vorgeschlagen.

 


BOR Wehr berichtet über das Ausschreibungsverfahren, die Bewilligung der Fördermittel durch das Land Niedersachsen, die zeitliche Abwicklung des Vorhabens und weist auf die geringeren Kosten nach Ausschreibung im Vergleich zur Planung hin

/   (Einsparung 40.000,-  € brutto, siehe Anlage).

Die Einbindung der Kenntnisse und Planungsvorstellungen der Gemeinden sei darin besonders wichtig.

 

KTA Reinke möchte wissen, wie viel km Deichlänge und welche Kosten durch die Maßnahme an der Weser insgesamt entstehen werden.

 

BOR Wehr beantwortet die Frage dahingehend, dass heute die Benennung einer genauen Angabe der insgesamten Länge an dieser Stelle nicht möglich ist, da gerade hierzu die beauftragte Maßnahmenplanung geeignet ist. Auch sind die Gesamtkosten nicht bekannt. Eine Förderung durch das Land Niedersachsen und über EU-Mittel wird möglich.

 

KTA Andermann stellt fest, dass das zu erstellende Gutachten wichtig für die Zukunft der Hochwasserschutzplanung sei und bringt seine Freude über die geringeren Kosten zum Ausdruck.

 

Kreislandwirt Göckeritz fragt an, ob der Landkreis Nienburg/Weser das Eigentum der durch das Planungsbüro zu erstellenden digitalen Daten erwirbt und ob hierzu auch das Rechenmodell des zuvor beauftragten Ingenieurbüros (Stadt-Land-Fluss) gehört.

 

BOR Wehr antwortet, dass lediglich das die Modellergebnisse erworben werden. Hiermit könne das Büro Sönnicksen weiter arbeiten.

 

 

 


Einstimmig

Mit Stimmen-
mehrheit

Ja
     

Nein
     

Enthaltung