Beschluss: Das Gremium beschließt ungeändert.

Wie vorgeschlagen.

 

 

 


FBL Labode erläutert den Inhalt der Beschlussvorlage. Gegenwärtig ginge es nicht um Einzelheiten des Betreiberkonzeptes, sondern um die grundsätzliche Umsetzung der Maßnahme. Er weist auf die im Rahmen der Vorplanung entworfene Planzeichnung hin und erläutert die weitere Vorgehensweise. Übergangslösungen durch den Förderverein würden derzeit sehr gut angenommen. Für die Maßnahme stünden 978.000 € im Rahmen des Konjunkturpaketes II bei einem 10 %igen Eigenanteil des Kreises zur Verfügung.

 

Zwischen der Realschule und dem Gymnasium gebe es eine intensive Zusammenarbeit, welche sich in 42 gemeinsamen Angeboten widerspiegele. Schüler/innen würden deshalb zwischen den Schulen hin und her pendeln.

 

Geplant sei eine Mensa am Schulstandort „Zum Ravensberg“. Erfahrungswerte gebe es aus dem Ganztagsbetrieb im Schulzentrum Hoya mit rund 1.000 potentiellen Schülerinnen und Schülern.

 

Am Standort Stolzenau wären es ca. 1.200. Geplant sei u.a. ein Speiseraum mit bis zu 190 Sitzplätzen. Es müsse in zwei Durchgängen gegessen werden.

 

Die Frage, ob eine Ausgabe- oder eine Zubereitungsküche umgesetzt werden solle, werde in der nächsten Sitzung des Ausschusses für die allgemein bildenden Schulen behandelt. Die Verwaltung bemühe sich um eine einvernehmliche Lösung.

 

Vors. KTA Koch  stellt fest, es gehe vorliegend nur um einen Grundsatzbeschluss. Einzelheiten der Umsetzung müssten wie vorgeschlagen in der nächsten Sitzung erörtert werden.

 

KTA Leseberg sieht in der für die RS Stolzenau gewählten Formulierung  „Eine Entscheidung über eine bauliche Veränderung des Realschulgebäudes für eine langfristige und nicht provisorische Mittagesseneinnahme kann erst dann erfolgen, wenn die Schullandschaft im Landkreis Nienburg/Weser abschließend geordnet ist“ eine richtungsweisende Aussage und bittet darum, dies nochmals explizit ins Protokoll aufzunehmen.

 

Vors. KTA Koch übergibt eine ihm durch das Gymnasium Stolzenau ausgehändigte Unterschriftenliste der Schülerschaft des Gymnasiums mit dem Wunsch, das ehrenamtliche Engagement des Fördervereins zu unterstützen. an die Verwaltung.

 

 


Einstimmig

Mit Stimmen-
mehrheit

Ja
     

Nein
     

Enthaltung