Beschluss: Das Gremium nimmt Kenntnis.

Pressevertreter Reckleben erkundigt sich, wie man auf die rückläufige Nachfrage in einigen Fachbereichen reagieren könne und welche Forderungen ggf. an das Land zu stellen sind.

 

OStD’in Schroeder sieht in der Zusammenarbeit mit anderen Schulträgern und Berufsbildenden Schulen im ländlichen Raum einen Lösungsansatz, da dort ähnliche Probleme auftreten würden. Im Zuge der Zusammenarbeit könnte man das Bildungsangebot untereinander abstimmen und an den einzelnen BBS bestimmte Schwerpunkte setzen. Dadurch ließe sich ein umfassendes Bildungsangebot im ländlichen Raum langfristig sichern, welches mit dem der Hannoverschen Berufsschulen konkurrieren könnte.

 

Stellv. Landrat Dera fragt nach, inwiefern die Schulleitung aktiv werden könnte.

 

OStD’in Schroeder teilt mit, dass man bereits aktiv sei, aber oft am Widerstand der ausbildenden Betriebe scheitere, u. a. wegen langer Fahrwege.

 

KAR Niemeyer ergänzt, dass Schüler, die auswärts beschult werden müssen, derzeit zu 90% Schulen in Hannover besuchen würden.

 

KTA Sanftleben sieht in der Struktur des ÖPNV ein Problem.

 

Pressevertreter Reckleben möchte außerdem wissen, ob im Haushalt 2010 weitere größere Investitionen im Fachbereich Metalltechnik vorgesehen sind.

 

KAR Niemeyer verneint das.

 

 


Einstimmig

Mit Stimmen-
mehrheit

Ja
     

Nein
     

Enthaltung