Beschluss: Das Gremium nimmt Kenntnis.

Wie vorgeschlagen.


Herr Barthel berichtet, dass der Fachbereich Jugend an dem Modellprojekt „Personalbemessung im ASD“ teilgenommen habe, um herauszufinden, ob die bisherigen Ansätze in Sachen Personalausstattung richtig waren.

 

/    Herr Meyer von der GEBIT erläutert die anliegende Power Point Präsentation zum Modellprojekt. Er erklärt, dass sich das Sozialministerium an den Projektkosten beteiligt und das Landesamt die Moderation übernommen habe.

 

Frau Bodenstab teilt mit, dass der Anteil der Dienstbesprechungen  bereits während des Prozesses reduziert wurde. Frau Dehmel ergänzt, dass die Mitarbeiter/Innen des ASD die Zeiterfassung 2 Wochen durchgeführt haben und eine erneute Zeiterfassung im Herbst 2010 stattfinden soll.

 

Frau Bodenstab berichtet, dass zurzeit mit der GEBIT ein Qualitätshandbuch für die Aufgaben im ASD erstellt wird. Weiterhin sei geplant, die Sozialraumorientierung voran zu bringen. Die Rückführung der 5 Koordinatoren SPFH in die Bezirksozialarbeit und die damit verbundene Verkleinerung der Bezirke sei bereits zum Frühjahr 2010 umgesetzt worden. Die Evaluation der Hilfen mit der Prüfung der Wirkungsorientierung wird von der Fachcontrollerin Frau Niessen begleitet.

 

Frau Dehmel erläutert, dass das gesamte Modellprojekt auf den Fallzahlen von 2007 basiere.

 

Die Vorsitzende KTA Haßlinger spricht einen Dank für die zusätzliche Arbeit im Modellprojekt aus.

 

KTA Kurowski erkundigt sich bezüglich eines weiteren Kontaktes zu den am Modellprojekt teilgenommenen Jugendämtern. Frau Bodenstab berichtet, dass es bisher ein weiteres Treffen gab. Frau Dehmel ergänzt, dass ein laufender Austausch im Rahmen der IBN und der Vergleichsringe stattfindet.

 

Herr Klein dankt dem Fachbereich Jugend, dass er sich dieser zusätzlichen Aufgabe gestellt habe.

 

KTA Kurowski regt an, eine ähnlich Studie im Fachbereich Soziales  durchzuführen. Herr Klein teilt dazu mit, dass auch im dortigen Fachbereich Optimierungen durchgeführt werden.

 

Frau Pfeil fragt nach, ob jeder Fall registriert und ausgewertet würde. Herr Barthel erläutert, dass alle Fälle registriert und über die IBN ausgewertet würden. An der IBN nähmen 57 Jugendämter aus Niedersachsen teil. Herr Meyer erklärt hierzu, dass die IBN – Daten auf Einzelfalldaten basierten und nicht mit Zeitwerten hinterlegt seien. Der Bezug basiere auf Einwohnerdaten.


Einstimmig

Mit Stimmen-
mehrheit

Ja
     

Nein
     

Enthaltung