wie Beschlussvorschlag

 


Frau Braunack erläutert die Beschlussvorlage.

 

Herr Kluhsmeier freue sich, dass es mit dem Pflegestützpunkt nun vorangehe. Dies sei die gewollte Richtung, auch im Hinblick auf das strategische Ziel des familienfreundlichen Landkreises Nienburg/Weser.

 

Frau Heuer fragt, ob die Arbeit des Pflegestützpunktes auch in die Gemeinden getragen werde und ob es dort mehr Personaleinsatz geben werde.

 

Frau Braunack antwortet, dass es eine Personalaufstockung in den Gemeinden wohl nicht geben werde. Das dort bereits in den Familien- und Seniorenbüros eingesetzte Personal sei auch bereits jetzt für den Seniorenbereich zuständig.

 

Sie betont, dass es regelmäßige Vernetzungstreffen mit den Gemeinden gebe, an denen auch das Personal des Pflegestützpunktes teilnehmen solle. Eventuell sollen auch Sprechstunden in den Gemeinden angeboten werden. Auf jeden Fall werde die Beratung und Hilfestellung des Pflegestützpunktes auch im Rahmen von Hausbesuchen stattfinden.

 

Herr Dera weist darauf hin, dass das DRK bereits einen Pflegestützpunkt betreibe. Der Begriff „Pflegestützpunkt“ sei nicht geschützt. Man solle durchaus mit anderen Institutionen wie dem DRK kooperieren, die das nötige Know-how haben. Diese seien aber nicht unbedingt neutral. Der Landkreis müsse daher immer herausstellen, dass er die neutrale Stelle sei.

 

Herr Westermann hält es für wichtig, dass intensive Öffentlichkeitsarbeit betrieben werde.

 


Einstimmig

Mit Stimmen-
mehrheit

Ja
11

Nein
0

Enthaltung
0