Eine Einwohnerin stellt sich als Frau Schinkel, Mitarbeiterin der Lebenshilfe Nienburg, vor.

 

Sie begrüße, dass das Thema Integration behinderter Kinder aufgegriffen werde und fragt, was die nächsten Schritte des Landkreises sein werden, um die nötigen integrativen Einrichtungen ins Leben zu rufen bzw. zu fördern.

 

Herr Klein antwortet, dass die Verantwortung für die Kindertagesstätten bei den Gemeinden liege. Mit diesen werde man ins Gespräch kommen müssen.

 

Frau Kurowski ergänzt, dass Herr Vespermann an der nächsten Bürgermeister-Konferenz teilnehmen und bestehende Bedarfe vortragen werde.

 

Frau Schinkel erkundigt sich, wie es mit den Aufnahmegremien weitergehe.

 

Frau Budäus antwortet, dass diese voraussichtlich wie bisher weitergeführt würden. Die Kinder würden allerdings bereits im Vorfeld untersucht werden.

 

Frau Schinkel möchte wissen, welche Unterlagen bzw. Angaben der Landkreis von der Lebenshilfe benötige.

 

Frau Budäus antwortet, dass dies mit den beiden neu einzustellenden Pädagogen erarbeitet werde.

 


Einstimmig

Mit Stimmen-
mehrheit

Ja
     

Nein
     

Enthaltung