Sitzung: 01.11.2010 Ausschuss für die allgemein bildenden Schulen
Beschluss: Das Gremium beschließt ungeändert.
Vorlage: 2010/AAS/034
KI Jurrat stellt den
Entwurf des Haushaltsplanes des Fachdienstes
Im Mai dieses Jahres wurden die Schulen und schulverwaltenden Kommunen nach ihrem Bedarf für das Haushaltsjahr 2011 befragt. Anschließend wurden die Mittelanmeldungen durch den Fachdienst bewertet, vor Ort mit den jeweiligen Schulleitungen besprochen und für den Haushalt 2011 vorgesehen.
Die Anlage zu dieser Beschlussvorlage enthält eine Gesamtübersicht der ordentlichen Aufwendungen und Erträge sowie eine Aufstellung der Investitionen an jeder einzelnen Schule im Landkreis, ohne die BBS Nienburg, und der Investitionszuweisungen im Bereich der Kulturförderung.
Im Bereich der Aufwendungen
benötigt der Fachdienst
Im Bereich der Investitionen hat
der Fachdienst
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die Einrichtung der Mensa der
Helen-Keller-Schule und des
Gymnasiums Stolzenau 130.000 €
- die Neuausstattung des Forums des Gymnasiums Stolzenau 22.000 €
-
die Neueinrichtung eines naturwissenschaftlichen
Fachunterrichts-
raums in der HRS Loccum 40.000 €
-
die Neueinrichtung des Fachunterrichtsraums
Werken in der Real-
schule am Berg in Marklohe
26.000 €
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die Neuausstattung des Büros der Schulleitung
und des Fachunter-
richtsraums Kunst der Käthe-Kollwitz-Schule
in Uchte 17.000 €
-
sowie der Kauf von Lizenzen für den
Online-Verleih des Kreismedien-
zentrums 35.000 €.
Insgesamt ist dem Fachdienst Schule und Kultur nach eigener Einschätzung ein ausgewogener Haushaltsentwurf gelungen, welcher die Budgetierungsvorgaben der Kämmerei einhält.
Vors. KTA Koch erkundigt sich, was unter dem Ansatz "Transferaufwendungen" zu verstehen ist.
KI Jurrat antwortet, dass dieser Haushaltsansatz die Zuweisungen an die Stadt Nienburg/Weser gemäß §118 NSchG beinhaltet.
KTA Werner wünscht sich
eine detailliertere Aufstellung der einzelnen Investitionsvorhaben der
KI Jurrat verspricht, die
Wünsche für die nächste Haushaltsplanung zu berücksichtigen und erklärt, dass
in Absprache mit den
KAR Niemeyer ergänzt, dass man in dem Haushaltsentwurf die meisten Anliegen der Schulen habe berücksichtigen können.