Beschluss: Das Gremium beschließt geändert.

Der Ausschuss für Soziales und Gesundheit gewährt dem Verein Palliativstützpunkt Nienburg/Weser und Umgebung e. V. für die laufende Arbeit des Palliativstützpunktes Nienburg einen Sachkostenzuschuss in Höhe von 2.000,00 €.

 


Herr Dr. Haas erläutert die Sitzungsvorlage und betont, dass der Palliativstützpunkt eine positive Entwicklung genommen habe.

 

Herr Rahlfs bestätigt, dass der Palliativstützpunkt eine hervorragende Arbeit leiste. Das Land fördere den Stützpunkt mit 50.000,00 €, die Bollmanns Stiftung habe Fördergelder von 2 x 10.000,00 € gegeben. Die Finanzlage des Vereins habe sich stabilisiert. Der Verein sei nicht auf Unterstützung angewiesen, andere hätten mehr Bedarf.

 

Herr Sommerfeld schlägt vor, den Verein als Zeichen der Anerkennung der wertvollen Arbeit zwar zu fördern, aufgrund der Haushaltslage aber mit einem geringeren Betrag.

 

Herr Kluhsmeier stimmt dem zu.

 

Herr Liebtrau schlägt einen Zuschuss von 3.000,00 € vor.

 

Herr Keitsch ist wegen der bedrohlichen Haushaltslage auch für eine Verringerung des Zuschusses und wäre sogar mit einem kompletten Wegfall der Förderung als freiwillige Leistung einverstanden.

 

Herr Sommerfeld schlägt einen Zuschuss von 2.000,00 € vor, weil man den Verein brauche.

 

Herr Werner plädiert für einen Zuschuss von 4.000,00 €, auch als Zeichen der Wertschätzung. Der Betrag sei nichts im Vergleich zum gesamten Haushalt, über den in dieser Sitzung noch abgestimmt werde.

 

Herr Dr. Haas betont noch einmal, dass sich der Verein sehr gut entwickelt habe. Es seien aber noch etliche strukturelle Leistungen zu erbringen, um den Erhalt des Vereins zu sichern und die Strukturen zu festigen.

 

Herr Dera sagt, man werbe immer für ehrenamtliches Engagement. Hier werde nun ehrenamtliche Arbeit geleistet, das solle man auch anerkennen. Er stellt sich einen Kompromiss von 2.000,00 € vor.


Einstimmig

Mit Stimmen-
mehrheit

Ja
10

Nein
0

Enthaltung
1