Wie vorgeschlagen.

 


Dipl.-Geogr. Arndt führt in die Vorlage anhand der anliegenden PowerPoint Präsentation ein. Er konzentriert sich dabei auf die Bedenken gegen neue und ergänzende Festlegungen von Vorranggebieten für Rohstoffgewinnung im Wesertal und im Moor bei Wenden.

 

KTA Dr. Weghöft fragt, wie es dazu gekommen sei, dass das Vorranggebiet 328 mit in der Änderung des LROP aufgenommen wurde.

 

Dipl.-Geogr. Arndt antwortet, dass das Land offensichtlich nur den Anregungen der Rohstoffindustrie gefolgt sei. Eine Abstimmung mit dem Landkreis oder den Gemeinden sei nicht erfolgt.

 

KTA Hille fragt, ob HQ 200 dasselbe sei wie HQ Extrem.

 

Anmerkung der Kreisverwaltung:

 

In der Begründung zur Änderung des Landes Raumordnungsprogramms wird erläutert, dass für Hochwässer mit niedriger Wahrscheinlichkeit (Extremereignisse) Vorbehaltsgebiete Hochwasserschutz festgelegt werden sollen. Dafür sollte i. d. R. ein Wiederkehrintervall von 200 Jahren gewählt werden.

 

KTA Sanftleben bittet die Kreisverwaltung, die in der Stellungnahme aufgeführten Positionen mit Nachdruck zu vertreten, da insbesondere in Stolzenau die Belastung durch den Bodenabbau schon heute sehr groß sei.


Einstimmig

Mit Stimmen-
mehrheit

Ja
     

Nein
     

Enthaltung