Beschluss: Das Gremium nimmt Kenntnis.

KAR Niemeyer informiert, dass die unter Federführung der Friedrich-Fröbel-Schule für den Primarbereich angestrebte sonderpädagogische Grundversorgung für Schülerinnen und Schüler mit einem Förderbedarf Lernen, Sprache und emotionale und soziale Entwicklung nicht, wie es zunächst als Ziel kommuniziert wurde, zum 01.08.2011 umgesetzt werden kann, da mehr als die Hälfte der betroffenen Grundschulen derzeit nicht bereit sei, den angedachten Veränderungen zuzustimmen.

 

Die für die fünf Grundschulen im Einzugsgebiet der Käthe-Kollwitz-Schule Uchte angestrebte sonderpädagogische Grundversorgung  kann zum 01.08.2011 nur teilweise umgesetzt werden. Man wird dort mit der Regenbogen-Grundschule Stolzenau und der Grundschule Nendorf beginnen.

 


Einstimmig

Mit Stimmen-
mehrheit

Ja
     

Nein
     

Enthaltung