Beschluss: Das Gremium beschließt ungeändert.

Wie vorgeschlagen.

 


/    Frau Sommerfeld und Frau Werfelmann vom Kreisjugendring (KJR) erläutern die dem Protokoll angefügte Präsentation.

 

KTA Heuer fragt nach, ob Jugendliche aus dem Südkreis an den angebotenen Veranstaltungen teilnehmen. Herr Meier erklärt, dass Veranstaltungen gemeinsam mit den Jugendhäusern aus Rehburg und Uchte durchgeführt wurden. Zwei Mädchen aus dem Südkreis seien im Vorstand des KJR. KTA Heuer signalisiert ihre Unterstützung. Herr Borck erläutert, dass die Arbeit des KJR nicht nur Entlastung des FD 362 bedeute. Bei der Begleitung des KJR entstünde auch ein Aufwand für den FD.

 

KTA Sommerfeld ergänzt, dass die Arbeit des KJR  zwingend erforderlich sei und bei Wegfall des KJR vom FD 362 erledigt werden müsse. Somit sei der KJR eine Entlastung des FD 362.

 

KTA Andermann fragt nach, ob bekannt sei, wie viele Jugendliche eine Ehrenamtskarte hätten. Herr Meier teilt mit, dass die genaue Zahl nicht bekannt sei, da auch die JULEICA im Landkreis Nienburg anerkannt werde.

 

KTA Kurowski erkundigt sich, ob das Coaching für die Vereine kostenpflichtig sei. Frau Sommerfeld berichtet, das Coaching sei kostenfrei.

 

Frau Tietz fragt nach dem Erreichen von behinderten Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Herr Meier erklärt, dass es Ziel sei, behinderte Jugendliche an den Freizeiten teilhaben zu lassen. Frau Tietz erkundigt sich, wie dies erreicht werden solle. Herr Meier ergänzt, das der KJR behinderte Jugendliche ansprechen würde. Hier sei man jedoch auf die Hilfe des Behindertenbeirates angewiesen. Frau Tietz bietet an, als Kontaktperson zu fungieren. 

 

 


Einstimmig

Mit Stimmen-
mehrheit

Ja
     

Nein
     

Enthaltung