Beschluss: Das Gremium beschließt ungeändert.

Dem Stellenplan 2023 wird zugestimmt.


Beratungsgang:

 

KVD Rötschke stellt anhand einer Präsentation die Veränderung im Stellenplan dar. Insgesamt würden 15,6 Stellen gestrichen werden. Aufgrund der Ukraine-Krise müssten 9 Stellen neu geschaffen werden. Ferner kämen aufgrund gesetzlicher Vorgaben 8,5 Stellen hinzu. Weitere 6,3 Stellen müssten aufgrund von Fallzahlensteigerung oder Übernahme von neuen Aufgaben eingerichtet werden.

Auf die Nachfrage von KTA Bergmann-Kramer, ob für das Personal, das für die
Bearbeitung der zusätzlichen Transferleistungen eingestellt werden würde, auch entsprechend von Bund oder Land gezahlt würde, erklärt LR Kohlmeier, dass das Präsidium des NLT dies als Konnexitätsfrage prüfen lasse.

KTA Hille lobt die Stellungnahme des Personalrates und fragt, ob der Landkreis sich dem Thema Schulsozialarbeit als eigenes Thema widmen sollte. LR Kohlmeier weist darauf hin, dass hierzu im Koalitionsvertrag der Landesregierung Aussagen getroffen worden seien.

KTA Kuhlmann erklärt, dass die Aufgaben- und Personalaufstockung nicht gering seien. Hierfür müssten auch entsprechende Arbeitsplätze und Ausstattungen bereitgestellt werden.


Beratungsergebnis:

 

Einstimmig