Beschluss: Das Gremium beschließt ungeändert.

Wie vorgeschlagen.


Einleitend geht Herr Stuckert auf die Zielsetzung der Regionalen Standortstrategie ein. Sie stellt einen inhaltlichen Überbau für die Wirtschaftsförderung dar, die dadurch nicht mehr nur rein reagierend arbeiten soll. Die Wirtschaftsförderung soll zu vielleicht 70% auf die Vorschläge der Standortstrategie ausgerichtet werden. Die bisherigen Angebote, wie die Innovationsberatung oder das Exporttraining, sollen weitergeführt werden.

 

Ergänzend zur Sitzungsvorlage stellt Herr Gürtler von der Fa. Ramboll Management GmbH den Abschlussbericht zur Regionalen Standortstrategie vor. Die PowerPoint-Präsentation ist dem Protokoll

/    als Anlage beigefügt.

 

Herr Gürtler hebt die Gesprächsbereitschaft der Firmen hervor, die im Rahmen der Projektbearbeitung angesprochen worden sind.

 

Auf Nachfrage von Herrn KTA Dr. Lompe erläutert Herr Gürtler die Auswahl der Ernährungswirtschaft als Wachstumsbranche für den Landkreis. Diese Branche stellt schon jetzt einen überdurchschnittlichen Anteil an Beschäftigten und Wertschöpfung in der Region. Die Zukunftsaussichten seien außerdem positiver als zum Beispiel die der Baubranche, die im Landkreis ebenfalls eine große Bedeutung hat.

 

Auf Nachfrage von Herrn KTA Rahlfs erläutert Herr Stuckert, dass die Landwirtschaft ganz ausdrücklich Teil der Standortstrategie sei. Weiter wies Herr Stuckert noch einmal darauf hin, dass eine gezieltere Förderung der Ernährungswirtschaft nicht zu einer Benachteiligung anderer wichtiger Branchen führen wird.


Einstimmig

Mit Stimmen-
mehrheit

Ja
     

Nein
     

Enthaltung