Empfehlung des Jugendhilfeausschusses zur Veranschlagung des Nachtrags für das Jahr 2013
Die Haushaltsmittel für den Nachtrag 2013 werden wie vom Fachbereich Jugend vorgeschlagen veranschlagt
Sachverhalt
Der vorgeschlagene Nachtrag basiert auf dem letzten Zahllauf Anfang September 2013. Im Gesamtergebnis zeigt sich kein Defizit gegenüber der bisherigen Veranschlagung.
Allein einige Veränderungen intern sind die Ursache für die Vorlage eines Nachtragshaushalts, da eine gegenseitige Deckung bislang nicht gegeben ist.
Zur Begründung der Veränderung wird folgendes ausgeführt:
36323.433200: derzeit rückläufige Fallzahlen
36338.348200: unerwartete Kostenerstattung, die nicht hat eingeplant werden können
36343.348201: unerwartete Kostenerstattung, die nicht hat eingeplant werden können
36343.433201: leicht rückläufige Fallzahlen
36420.433100: sehr deutlicher Fallzahlanstieg gegenüber dem Vorjahr (174/157), parallel sich entwickelnde Kosten, Tendenz steigend
36336.433200: leicht rückläufige Fallzahlen
Für den Haushalt 2014 wird der Fachbereich Jugend um Einrichtung eines Deckungskreises für die Produktbereiche 363 (Allgemeiner Sozialer Dienst) und 364 (Pflegekinderdienst) bitten, was die Erarbeitung eines Nachtrags in Konstellationen wie der vorliegenden unnötig machen würde. Beide Produktbereiche sind klar den Hilfen zur Erziehung zuzuordnen und die Verschiebungen zwischen den Diensten stehen lediglich im Zusammenhang mit der Fall- bzw. Hilfekonstellation. Die produktgerechte Zuordnung wird dabei selbstverständlich aufrecht erhalten.
/ Die Darstellung des Nachtrags erfolgt im Rahmen der beiliegenden Tabelle
(Anlage 1)